Warum ausgerechnet ein viel strapazierter Begriff wie „Nachhaltigkeit“? Weil das die zentrale Stellschraube für unsere Zukunft ist. Deshalb ist wichtig, dass wir mehr über die Stellschrauben für eine effektive Nachhaltigkeit wissen. Wir glauben: Ideologie bringt uns nicht weiter. Es geht um faktenorientiertes Handeln.
Nachhaltigkeit funktioniert als Balance des bekannten Dreiklang von Gesellschaft, Ökologie und Wirtschaft und der technologischen Machbarkeit. Dazu kommt die Überzeugung, dass Nachhaltigkeit in einem freiheitlichen Rahmen „nachhaltig“ besser funktioniert als in einer einengenden Planwirtschaft.
Die Wissensthemen, die wir aktuell zusammen stellen, sind:
- Wasserstoff : eine vielversprechende Antwort für unsere großen Energie- und Mobilitätsaufgaben
- Wald: die „Lunge der Erde“ braucht besondere Aufmerksamkeit
- Welt: volkswirtschaftliche Fragen der Nachhaltigkeit
Alles in allem geht es um die Frage: Bewährt sich etwas langfristig in der Praxis der Menschen? Genau dazu wollen wir mit unseren unterschiedlichen Kompetenzen – von der Ingenieurin zur Kommunkationswissenschaftlerin, von der Berufseinsteigerin zur etablierten Investorin – unseren Beitrag leisten. Die Vielfalt an Perspektiven macht den Unterschied.